Liebe Leserinnen und Leser,
Die Geschichte zum dritten Advent kommt von Adelina.
Der verlorene Anhänger
Es war einmal ein Junge namens Tom. Tom war 9 Jahre alt und freute sich gar nicht auf Weihnachten, aber seine Familie schon. Als einmal Toms Mutter gesagt hat, dass er einen Weihnachtsbrief an den Weihnachtsmann schreiben sollte, lehnte er ab. „Weil mein Weihnachtsglück weg ist, seit ich meinen Anhänger mit dem Geschenk und dem Weihnachtsmann drauf verloren habe.“ Die Mutter fragte traurig: „Aber wo hast du ihn verloren? Wir können doch versuchen ihn zu finden.“ „Nein! das ist unmöglich ihn wieder zu finden! Er ist im Urlaub verloren gegangen!“ sagte Tom wütend. Die Mutter ging aus Toms Zimmer. Plötzlich kam seine kleine Schwester in sein Zimmer. „Tom hör dir mal meinen Weihnachtsbrief an, hör zu! Lieber Weihnachtsmann, ich wünsche mir einen Pinguin, ein Schloss mit einer echten Krone und nicht zu vergessen: ein Pony!“ sagte Toms Schwester und lachte. „ja, er ist toll.“ sagte Tom. Toms Schwester ging lachend aus dem Zimmer raus. Tom dachte nach, „Vielleicht könnte ich mir wünschen, dass ich meinen Anhänger wieder kriege.“ Tom setzte sich an den Schreibtisch, fing an den Brief zu schreiben. Er legte den Brief in den Briefkasten, konnte der Weihnachtsmann ihn abholen. Um 21:00 Uhr musste Tom schlafen gehen. Plötzlich war Tom aufgewacht. Er hatte etwas gehört. Er guckte aus dem Fenster. „Wow! Das ist der Weihnachtsmann und seine 5 Elfen.“ Tom guckte erstaunt. „Vielleicht hat er ja meinen Anhänger.“ Er machte das Fenster auf und rief: „Lieber Elf, lieber Elf.“ „Ja, was ist, ähh wie ist dein Name?“ fragte der Elf mit quietschiger Stimme. „Tom! Und wie heißt du?“ „Elfie und der, der versucht auf das Dach zu klettern heißt Elfien und die da grade ihre Schnürsenkel bindet heißt Elfia. Elfner und Elfiener sind hinter dem Haus und verteilen Geschenke. Ach und Tom, bevor ich es vergesse, hier ist dein Anhänger.“ „Oh, danke, danke, danke, danke, dankeee!“ Tom bedankte sich. „So jetzt muss ich aber weiter, auf wiedersehen!“ quietschte der Zwerg und ging weiter. Am nächsten Morgen ist Tom mit guter Laune seine Eltern wecken gegangen. „Mama, Papa steht auf es ist Weihnachten. Gehen wir Geschenke auspacken!“ lachte Tom. Noch 1 Stunde ist auch Toms Schwester aufgewacht. Nach 2 Stunden haben sie Geschenke ausgepackt. Toms Schwester hat eine Krone und ein Schloss für ihre Puppen und Tom ein Spielzeugauto bekommen. Und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute.
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