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Posts Tagged ‘Poesie’

Liebe Leserinnen und Leser,

für mich und viele andere ist sie aus dem Leben nicht mehr weg zu denken: die Poesie.

Große und kleine Poeten erfreuen sich ihrer in allen erdenklichen Facetten.
Am heutigem Tag, dem 21. März, ist Welttag der Poesie. Die Ausrufung dieses Tages durch die UNESCO im Jahr 2000, soll an den Stellenwert der Poesie in der Welt(-literatur) erinnern und ihn festigen.

 

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Zu diesem gegebenen Anlass habe ich ein modernes Gedicht verfasst. Der besondere Clou besteht darin, dass die Verse aus Buchtitel bestehen. Auf ein Versmaß und ein Reimschema habe ich absichtlich verzichtet, da die moderne Poesie so größere Spielräume besitzt.

Ich. Darf. Nicht. Schlafen.
Die Zeit, die Zeit, lautlos [verrinnt].
Bittere Lügen. Sag es tut dir leid.
Der fremde Wille. Entsetzen.
Vergessen sollst du nie, [dass] Echo einer Winternacht.
Wer die Wahrheit sucht, [findet] tote Seelen.

Beeindruckend, wie mehrere nicht zusammenhängende Buchtitel, mit etwas Zeit, ein modernes Gedicht ergeben. Erkennt Ihr die Romane wieder? Wenn nicht, dann schaut doch bei uns in der Bibliothek vorbei und versucht nebenbei mal zu erraten, wie viele Buchtitel sich in meinem Gedicht verstecken.

Viel Spaß wünscht Euch

Carmela Rizzuto

 

 

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Liebe Leserinnen und Leser,

seit dem Jahr 2000 begeht man am 21. März den Welttag der Poesie. Unter Schirmherrschaft der UNSECO und der vereinten Nationen soll dieser Tag dazu aufrufen, sich an mündliche Traditionen zu erinnern und die Dichtkunst insbesondere für Kinder- und Jugendliche interessant machen.

Poesie und Lyrik bewegen die Menschen bereits seit der Antike. Sie können Emotionen in uns auslösen, uns inspirieren und zum Nachdenken anregen. Schiller, Rilke, Tucholsky und Goethe sind natürlich auch Vertreter in unserer Bibliothek. Wer sich also am heutigen Tag der Poesie daran erinnern möchte, wie schön Dichtung sein kann, wird bei uns auf jeden Fall fündig. 🙂

Lyrik Kabinett

„Lyrik Kabinett“ by NiceBastard CC BY-NC-SA https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/

 

Anlässlich dieses Tages habe ich für euch ein (Bibliotheks-)Gedicht geschrieben:

Mitten am Tag, schwarz und schaurig,

lustlos saß ich träg und traurig

stöbernd in Massen von Büchern.

Plötzlich hörte ich ein Lachen, ein Klopfen und ein Knallen.

Kinder? dacht‘ ich

und hörte es wieder deutlich von der Treppe her

vorsichtig lugte ich um die Ecke

und blickte in ein Grinsen

ohne alle Zähne.

Kinder! lacht‘ ich.

Tatsächlich war ich nie allein,

und die Welt schien nicht mehr trist und gemein

Und so wurd‘ mir wieder gewahr

Die Bibliothek ist wunderbar!

 

 

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!

Annika Freitag

 

 

 

 

 

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