ihr wolltet schon immer wissen, wie man eine Geschichte spannend und voller interessanter Wandlungen schreibt? Dann solltet ihr bei den nächsten Terminen am 13. Juliund/oder am 27. Juli bei der Erzähl- und Schreibwerkstatt mit der Autorin Claudia Satory mitmachen.
Am 29. Juni fanden sich neun Nachwuchsautor*innen im Clubbereich des Sommerleseclubs ein und entickelten mit Claudia Satory viele interessante Ideen, wie man einen spannenden Krimi schreibt.
Welche Bösewichte kommen in Frage, wer wird zum Helden der Geschichte und wie bleibt die Geschichte eigentlich spannend? All das wurde gemeinsam diskutiert und ausgearbeitet.
was denkt ihr, wie lange dauert es, ein Buch zu schreiben? Ein paar Monate, ein Jahr? Vielleicht sogar ein Leben lang? Tja, tatsächlich brauchten unsere hochmotivierten Schreibwerkstatt-Teilnehmer*innen nur fünf Tage für ihr erstes Kinderbuch – von der Idee bis zum fertig gedruckten Exemplar!
Was als Zielsetzung ziemlich ambitioniert klingt, schien für Clara, Luisa, Elisabeth, Kristin und Maurice total selbstverständlich: Schon nach dem ersten Tag schmückten etliche Flipchart-Seiten mit Figurenentwürfen und ersten Handlungsideen die Wände unseres Seminarraums und im Laufe der Woche kamen etliche dazu. Man konnte quasi zusehen, wie die Geschichte Gestalt annimmt. Ganz klar, hier wurde hart gearbeitet – und das trotz Ferien!
Auch für den Kinder- und Jugendbuchautor Peter Schwindt, der schon einige Schreibwerkstätten durchgeführt hat (u.a. auch schon bei uns), war dieses Tempo neu: Nicht ohne Stolz verkündete er bei der Abschlusspräsentation, dass diese Truppe, die im Laufe der Woche zu einem echt tollen Kreativteam zusammengewachsen ist, mit Abstand am weitesten gekommen ist. Am Ende liegt es nämlich an den Kindern selbst, was sie aus dem Workshop machen: Peter Schwindt vermittelt ihnen lediglich das Handwerkszeug, erklärt, wie man eine Geschichte grundsätzlich aufbaut, und hilft bei kleineren oder größeren Problemen im Kreativprozess.
Doch, wie er am letzten Nachmittag mehrfach vor den ebenso überwältigten Eltern betonte, kommt der eigentliche Input immer von den Kindern selbst. Sowohl die Figuren als auch die gesamte Handlung haben sich unsere Teilnehmer*innen selbst ausgedacht und neben der Textform auch in zahlreichen Illustrationen festgehalten. Und eben weil unsere Truppe sich so ins Zeug gelegt hat, konnten wir ihnen, als kleine Überraschung, am Ende ihre Geschichte auch als richtiges, gedrucktes Büchlein überreichen.
Und darum geht’s in „Der geheimnisvolle Mieter“: Tim, 11 Jahre alt, zieht mit seiner Familie in ein sehr altes Haus um – exzentrische Nachbarn inklusive. Von der Studenten-WG bis zum einsamen Rentner sind die Parteien bunt gemischt. Nur eine Wohnung scheint auf mysteriöse Weise bewohnt zu sein, ohne dass je jemand den Mieter gesehen hat… ganz klar, dass Tim und seine Nachbarin und neue Freundin Sophia diesem Rätsel unbedingt auf die Spur gehen müssen!
Es grüßt Euch absolut begeistert
Lisa Häßy
P.S. Ein Druckexemplar haben wir für die Bibliothek behalten. Wer möchte, kann an der Infotheke gerne mal einen Blick hineinwerfen – es lohnt sich! 🙂
jede Reise will gut geplant sein, bevor der erste Schritt unternommen wird. Das gilt für das echte Leben wie auch für das Schreiben von Geschichten.
Im Rahmen der Kulturinitiative respect4all des Kreises Euskirchen und gefördert über das Landesprogramm Kulturrucksack NRW boten wir deshalb dieses Jahr erstmalig eine Schreibwerkstatt als mehrtägiges Ferienprogramm an.
Während der gesamten Pfingstferien probierten sechs Jugendliche aus, wie gute Geschichten funktionieren. Sie bekamen die Möglichkeit, unter Anleitung an einer eigenen Geschichte zu arbeiten.
Die Teenager aus unterschiedlichen Euskirchener Schulen lernten zudem Gleichaltrige mit ähnlichen Interessen kennen und erfuhren, dass das Hobby Schreiben nicht nur eine einsame Angelegenheit sein muss.
Bei Wasser, Saft, Keksen und Obst liefen die Hirne dann vier Tage auf kreativen Hochtouren. Schnell bildete sich aus den ganz unterschiedlichen Jungen und Mädchen eine eingeschworene Gruppe.
Geleitet wurde sie vom Hanauer Autor Peter Schwindt, der neben Dreh- und Hörbüchern auch mehr als 15 Romane für Kinder und Jugendliche veröffentlicht hat. Neben seiner eigenen Schreibtätigkeit bringt der Schriftsteller seit einigen Jahren auch anderen Interessierten aller Altersklassen die Kunst des Geschichtenerzählens näher.
Dazu gibt er regelmäßig Volkshochschulkurse für Erwachsene und besucht Schulklassen.
Nachdem interessierte Jugendliche ihn bei einer Autorenlesung am Welttag des Buches im April unverbindlich kennenlernen konnten, war er nun erneut bei uns zu Gast, dieses Mal für eine ganze Ferienwoche.
Zum Abschluss der Woche stellten die Teens am vergangenen Samstag die Ergebnisse ihres erstaunlichen Arbeitseifers in einer informativen und unterhaltsamen Präsentation in unserem Seminarraum öffentlich vor und viele Angehörige kamen.
In ihrer Geschichte „Das Buch der Macht“ erlebt die 15jährige Heldin „Kiara Johnson“ allerlei Herausforderungen beim klassischen Kampf „Gut gegen Böse“.
Wir zeigten außerdem Fotos vom Verlauf der Woche aus Sicht der Bibliothek und erläuterten das Konzept und die Ziele der Veranstaltung.
Natürlich kann eine komplexe Geschichte in vier Tagen nicht komplett geschrieben werden. Aber das Gerüst steht, die Hauptpersonen sind genau beschrieben und alle wichtigen Erzählstränge sind klar.
Alles wurde auf unzähligen Plakaten und den großen Notizbüchern der Jugendlichen akribisch festgehalten. Laut dem sachkundigen Autor ist das der kreativste und schwierigste Teil bei der Geschichtenentwicklung.
Jetzt müsste als nächster Schritt ganz viel Recherche zu den Details einzelner „Abenteuer“ erfolgen, bevor es dann an das tatsächliche Formulieren des Textes gehen könnte.
Die Teilnehmer sind jedenfalls fest entschlossen weiter daran zu arbeiten. Die Resonanz bei Familie und Freunden war ebenfalls überwältigend.
Alle waren überrascht, wie kreativ, engagiert und qualitativ hochwertig ihre Kinder vollkommen freiwillig in den Ferien gearbeitet hatten.
Viele Eltern nutzten die Gelegenheit, danach noch mit dem Schriftsteller ins Gespräch zu kommen.
Wir planen aufgrund des positiven Feedbacks aller Beteiligten weitere Schreibwerkstätten anzubieten.
am Welttag des Buches hatten wir den Autor Peter Schwindt für eine Lesung zu Gast.
Der Seminarraum war mit mehr als 50 Schülerinnen und Schülern aus drei verschiedenen Schulen gut gefüllt, als der Schriftsteller aus seinem Roman „Gwydion“ vorlas, einer historischen Fantasygeschichte, die die Zuhörer im Handumdrehen in die Welt der Ritter der Tafelrunde versetzte.
Anschließend gab es für die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit, dem Autor einige Fragen zu stellen, z. B. wie lange er an seinen Büchern schreibt oder woher er seine Ideen nimmt.
Aber auch für triviale Fragen à la „Was für ein Auto fahren Sie?“ nahm Peter Schwindt sich Zeit und die Anwesenden hörten ihm gebannt zu.
Für die Siebt- und Achtklässler war es ziemlich spannend, mit einem „echten Schriftsteller“ ins Gespräch zu kommen und nicht wenige ließen sich nachher noch Bücher und Autogrammkarten signieren.
Doch vor allem ergab sich so die Möglichkeit, die Person hinter den Büchern schon einmal kennenzulernen, denn Peter Schwindt wird bereits in den Pfingstferien Ende Mai in die Stadtbibliothek zurückkehren, um eine Schreibwerkstatt für Jugendliche (ab 12) zu leiten.
In vier Tagen (Dienstag bis Freitag) wird den Teilnehmern von einem Profi vermittelt, wie man eine Geschichte aufbaut, Spannung erzeugt und mit Inspirationen umgeht.
Die Tipps gelten durchaus nicht nur für klassische Bücher, sondern ebenso für das „Storytelling“ für andere Medien wie Computerspiele oder Filme. Dabei wird auf bekannte Welten und Figuren zurückgegriffen (sgn. „FanFictions“).
Außerdem stehen der Austausch und das Kennenlernen mit anderen gleichaltrigen Hobby-Schreibern im Vordergrund.
Am Samstag wird es eine gemeinsame Abschlusspräsentation in der Stadtbibliothek geben.
Anmeldung: Möglichst schnell, entweder direkt vor Ort in der Stadtbibliothek, telefonisch unter Tel. 02251 65074-50 oder per Mail an bibliothek@euskirchen.de
Kostenbeitrag: 10€ für Verpflegung
Zeitraum: Während der Pfingstferien, Dienstag (22.05.) – Freitag (25.05.) von 11-17 Uhr sowie Samstag (Abschlusspräsentation) von 11-14 Uhr
Von Fan-Fiction spricht man bei selbsterdachten Geschichten, die Romanfiguren, Comicfiguren, Serienfiguren oder Filmfiguren nachempfunden sind.
Wodurch sich Fan-Fiction entwickelt hat ist nicht ganz klar. Wahrscheinlich ist allerdings, dass eine Fangemeinde von Arthur Conan Doyles „Sherlock Holmes“ damit begonnen hat.
Und hier kommen für euch die Top 10 der beliebtesten Fan-Fiction Charaktere:
Nicht nur die Personen werden nachempfunden und in weitere Abenteuer geschickt, auch die Orte bleiben dieselben. Allerdings verfolgen die Charaktere eine andere Handlung oder es werden alternative Endungen geschrieben. Um eine Fan-Fiction zu schreiben, muss sich der Autor an keine festgelegten Schreibstil halten. Ihm stehen viele Möglichkeiten zur Verfügung, um seine Geschichte mit unterschiedlichen Stilmitteln vielfältig zu gestalten. Schweift der Autor dabei komplett ab und nutzt seine eigene Wortwahl, die sich z.B. durch den Gebrauch der Umgangssprache bzw. Jugendsprache zeigt, wirkt die Fan-Fiction moderner und frischer.
Die freie Wählbarkeit des Schreibstils ist das große Merkmal aller Fan-Fictions und ermöglicht so eingefleischten Fans, die Geschichte so umzuschreiben wie sie es sich wünschen.
Die Autoren können ihre Geschichte anonym im Internet verbreiten.
Fasziniert von der künstlerischen Freiheit, die die Fan Fiction bietet, haben wir uns zusammengesetzt und unsere eigene Geschichte im humoristischen Stil verfasst.
Viel Spaß beim Lesen wünschen
Carmela Rizzuto und Max Adolph
Against the Rules
Ein leichter Nebel lag auf den Ländereien von Hogwarts. Die Gemüter der Zauberschüler waren schwerer und betrübter als die grauer werden Nebelschwaden. Ihr alles geliebter Schulleiter, Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore, war mit einer verführerischen Austauschlehrerin nach Malle durch gebrannt. Als wäre das nicht schon schlimm genug, verschickte er an jeden Schüler, ob er wollte oder nicht, alle zwei Wochen eine Postkarte mit sich in einem hautengen Badeslip mit stärker werdender Bräune auf dem Cover.
Als neuer Schulleiter wurde daraufhin Professor Dolores Jane Umbridge eingesetzt. Mit ihr zog eine Schreckensherrschaft des Konservatismus ein. Sie krempelte Hogwarts komplett um und setze dem Martyrium der männlichen Schüler einen Höhepunkt, als sie aus der renommierten Zauberschule ein reines Mädcheninternat machte. Nur der Graf blieb verschont.
Innerhalb kürzester Zeit veranlasste Dummbridge, wie sie von allen heimlich genannt wurde, den Transfer der männlichen Schüler auf andere Lehranstalten. Es wurde protestiert und rebelliert, doch jeder Widerständler wurde in einen pinken katzenförmigen Highheel verwandelt und in einem Regal im neu gebauten pinken Trophäensaal ausgestellt.
Harry James Potter und Ronald Bilius Weasley wollten wegen ihrer Liebe zu Hermine Jane Granger Hogwarts nicht verlassen. Deshalb trafen sie sich mit einer bestimmten Person um nicht von der Bildfläche des Internats verschwinden zu müssen.
Harry und Ron trafen sich mit ihm um das Problem zu lösen. Der Vorschlag von ihm, sich in gackernd in Hühnerkostümen vom Astronomie Turm zu stürzen, wurde einstimmig abgelehnt und die beiden anderen zerbrachen sich weiterhin die Köpfe. Hermine, die sich nicht von beiden trennen wollte, schlug den Vielsaftrank vor. Verblüfft von ihrer Genialität stimmten Harry und Ron eifrig zu, ohne über die Konsequenzen genauer nachgedacht zu haben. Gesagt, getan, innerhalb von Minuten hatten die drei Freunde den Giftschrank von Torsten & Torben geplündert und einen potenziell wirkenden Vielsafttrank geklaut. Dieser Trank war bereits vorgefertigt, sodass keiner der drei wusste, in WEN oder WAS sie sich verwandeln würden, dennoch behielten sie ihre Absicht bei, ihn zu trinken.
Naiv und einfältig las nur einer der beiden Jungs, dass Zusatz Etikett mit der Aufschrift: „Warnung! Dieser Trank wirkt für ein Jahr. Bitte nicht doppelt einnehmen!“. Nach einem kräftigen Schluck verschlossen sie die Flasche wieder. Der Eine, um in einem Jahr und der Anderen um am nächsten Tag wieder davon zu trinken. Welcher der beiden, was vorhatte, wissen wir glücklicherweise als Verfasser selber nicht.
Als sie die Flaschen zurück gestellt haben, begann die Verwandlung sofort. Harry verwandelte sich in ein sehr schönes Mädchen, von dem die ganze Männerwelt träumte.
Ron hingegen… wir machen es kurz und schmerzlos…. Wurde zu nun ja…. Zu dem genauen Gegenteil von Harry, hässlich und … uns fehlen selber die Worte um das zu beschreiben.
Einige Schockmomente drehte sich Harry um. Durch das Fenster fielen Sonnenstrahlen auf seine neuen, schönen langen Haare. Klaviertöne und Vogelgezwitscher ertönten plötzlich als Harry seine Haare zurück schlug und hörten abrupt auf, als der Graf den Plattenspieler ableckte, da er lecker aussah. Als Ron sich umdrehte, starben die süßen Hundewelpen die gerade zufällig um die Ecke liefen und Hermine übergab sich qualvoll auf Harrys neue Schuhe.
Mehrere Monate später hatte sich das geliebte Zauberinternat in eine reine Mädchenerziehungtanstalt gewandelt. Das Verschwinden der beiden Jungs war durch die Umstrukturierung komplett unentdeckt geblieben und das Auftauchen der beiden „neuen“ Mitschülerinnen war kommentarlos akzeptiert worden. Harry, nun mehr Alice, genoss einen hohen Beliebtheitsgrad, jedoch konnte er keine vernünftigen „Mädchengespräche“ führen. Ron, nunmehr Dagmara, hatten hingegen keine Probleme damit, sich in die Rolle und die Gefühlswelt eines Mädchen hineinzuversetzen, doch leider wollte niemand, absolut niemand, mit ihm reden. Keine Mitschülerin, kein Lehrer, nicht mal die Hausgeister, denen Dagmara unfassbare Angst machte.
Alice, Dagmara und Hermine saßen im Fach Verwandlung bei Professor Minerva McGonagall und langweilten sich als plötzlich Dagmara Alice an stupste. Schon seit langem loderte rasende Eifersucht in den beiden, weil sie Hermine über alles liebten, jedoch sich noch nicht offenbaren konnten. Dies ging nicht aufgrund der Tatsache, dass die beiden Mädchen waren.
Dagmara sagte: „Ich habe bemerkt, du gehst in letzter Zeit sehr oft gemeinsam aber trotzdem heimlich mit Hermine duschen.“ Alice erwiderte: „Ihr macht dafür aber sehr oft und sehr lange Pyjamapartys und Kissenschlachten mit richtig fetten Kissen!“ Daraufhin stand Dagmara auf und quietschte „Du Spanner! Wir sehen uns in 5 Minuten auf dem Astronomie Turm. Stell dich als dein wahres ICH!“ und stampfte aus dem Raum hinaus. Alice folgte ihr/ihm, was auch immer.
Kurze Zeit später standen sie sich gegenüber. Beide mit einem grimmigen Blick und mit ihren Zauberstäben in den Händen. Der Wind wehte durch ihre langen Haare, die so aussahen, wie die Hände, die den anderen packten. Beide hielten den Zauberstab nach oben und machten sich bereit das Duell um Hermine zu bestreiten.
Währenddessen in der Klasse kam eine Diskussion auf. „Miss Granger, was sollte das denn bitte eben?“ fragte die Professorin. „Wat weiß isch denn?“ erwiderte Hermine. „Irgendwas, mit heimlich duschen und Kissenschlachten mit RICHTIG fetten Kissen. Kein Plan, hab mir die Nägel lackiert.“
„Ich weiß es genau!“ Rief eine uns bekannte Stimme dazwischen. „Ach ja, Sigi?“ antwortete die Professorin McGonagall. „ICH HEIßE NICHT SIGI! ICH BIN SIGISMUND VON UND ZU HÜHNERBRUST!!!“ schrie Sigi. Die Klasse antwortet im Chor „Chill deine Basis, Siggichen.“
Das war’s.
Warum Sigi der einzige Junge auf der Schule ist, warum der Vielsafttrank Probleme mit sich bringt und wer am Ende wieder männlich wird, wissen wir doch nicht. Wer sich dann auch noch fragt, wie das Duell ausgegangen ist, erfährt von uns nur, das es einen Verlierer und einen Gewinner gibt.
Falls euch das Ende nicht gefällt, schreibt weiter! 😉