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Posts Tagged ‘Gedicht’

Liebe Leserinnen und Leser,

es ist verdammt heiß.

Alle wissen es, jeder spricht darüber.

Unsere Bibliothek ist dieser Tage wie leer gefegt. Wir nehmen es euch nicht übel. Im Zuge dessen hatte ich einen kleinen Anfall vor Kreativität und habe ein paar Verse für euch zusammen gehauen:

 

Es ist verdammt heiß,

die Rübe wird langsam weich.

Keine Lust raus zu gehen.

Nur Lust unter der Dusche zu stehen.

Abends dann noch was lesen,

Mist… nicht in der Bibliothek gewesen

Schnell das Handy gezückt.

Die Onleihe hat mich noch nie so verzückt. ❤

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Nomad Tales, CC-BY-NC-ND 2.0

Und die Moral von dem Gedicht: Wer online liest muss bei diesen gnadenlosen, höllischen Temperaturen nicht raus gehen. Hörspiele, Zeitschriften, Sachliteratur, Romane und so viel mehr.

Mein gut gemeinter Rat, schaut doch mal in der Onleihe vorbei!

Verschwitze Grüße

Annika Freitag

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Liebe Leserinnen und Leser,

wir haben uns an unserem Lieblingsort in der Bibliothek fotografiert.

Ist auch euer Lieblingsort in der Bibliothek dabei?

 

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Bibliotheks-Gedicht:

Dort wo es was auf die Ohren gibt,

und auch was für’s Auge.

Dort wo es Platz zum Lernen gibt,

auch wenn man die Prüfung trotzdem versiebt.

Dort wo man spielen kann,

und Unterhaltung findet für Jedermann.

Dort wo es mal ruhig ist mal laut.

Ja, das ist mein Lieblingsort.

 

Viele Grüße

Annika Freitag

 

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Liebe Leserinnen und Leser,

für mich und viele andere ist sie aus dem Leben nicht mehr weg zu denken: die Poesie.

Große und kleine Poeten erfreuen sich ihrer in allen erdenklichen Facetten.
Am heutigem Tag, dem 21. März, ist Welttag der Poesie. Die Ausrufung dieses Tages durch die UNESCO im Jahr 2000, soll an den Stellenwert der Poesie in der Welt(-literatur) erinnern und ihn festigen.

 

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Zu diesem gegebenen Anlass habe ich ein modernes Gedicht verfasst. Der besondere Clou besteht darin, dass die Verse aus Buchtitel bestehen. Auf ein Versmaß und ein Reimschema habe ich absichtlich verzichtet, da die moderne Poesie so größere Spielräume besitzt.

Ich. Darf. Nicht. Schlafen.
Die Zeit, die Zeit, lautlos [verrinnt].
Bittere Lügen. Sag es tut dir leid.
Der fremde Wille. Entsetzen.
Vergessen sollst du nie, [dass] Echo einer Winternacht.
Wer die Wahrheit sucht, [findet] tote Seelen.

Beeindruckend, wie mehrere nicht zusammenhängende Buchtitel, mit etwas Zeit, ein modernes Gedicht ergeben. Erkennt Ihr die Romane wieder? Wenn nicht, dann schaut doch bei uns in der Bibliothek vorbei und versucht nebenbei mal zu erraten, wie viele Buchtitel sich in meinem Gedicht verstecken.

Viel Spaß wünscht Euch

Carmela Rizzuto

 

 

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Liebe Leserinnen und Leser,

Das neue Jahr beginnt ja immer mit richtig guten Vorsätzen, die meistens das eigene Gewicht betreffend.

Doch dann lächeln einen die Kekse auf dem Weihnachtsteller, den man schon längst verschwinden lassen wollte, so verführerisch an.

Na ja, so lange ist noch nicht Neujahr, denkt man sich dann und nimmt auch wirklich nur einen Marzipan-Sahne-Schoko-Domino-Lebkuchen-Stollen und dazu ein letztes Glas Glühwein oder Kakao.

Aber macht euch nicht verrückt und denkt dran was Erich Kästner dazu meinte:

Man soll das Neue Jahr nicht mit Programmen
beladen wie ein krankes Pferd,
wenn man es all zu sehr beschwert,
bricht es zu guter Letzt zusammen.

Je üppiger die Pläne blühen,
um so verzwickter wird die Tat.
Man nimmt sich vor, sich schrecklich zu bemüh’n
und schließlich hat man den Salat.

Es nützt nicht viel, sich rot zu schämen,
es nützt nichts und es schadet bloß,
sich tausend Dinge vorzunehmen.
Lasst das Programm und bessert euch drauflos.

Wir haben auch dieses Jahr nur den einen Vorsatz euch weiterhin kompetent, schnell und freundlich zu beraten. Außerdem wollen wir euch mit Lektüre versorgen die so lecker ist, dass ihr sie verschlingt ohne auch nur 1 Gramm zuzunehmen. 😉

Und bei euch so? Was sind eure guten Vorsätze?

Viele Grüße

Annika Freitag

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Liebe Leserinnen und Leser,

seit dem Jahr 2000 begeht man am 21. März den Welttag der Poesie. Unter Schirmherrschaft der UNSECO und der vereinten Nationen soll dieser Tag dazu aufrufen, sich an mündliche Traditionen zu erinnern und die Dichtkunst insbesondere für Kinder- und Jugendliche interessant machen.

Poesie und Lyrik bewegen die Menschen bereits seit der Antike. Sie können Emotionen in uns auslösen, uns inspirieren und zum Nachdenken anregen. Schiller, Rilke, Tucholsky und Goethe sind natürlich auch Vertreter in unserer Bibliothek. Wer sich also am heutigen Tag der Poesie daran erinnern möchte, wie schön Dichtung sein kann, wird bei uns auf jeden Fall fündig. 🙂

Lyrik Kabinett

„Lyrik Kabinett“ by NiceBastard CC BY-NC-SA https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/

 

Anlässlich dieses Tages habe ich für euch ein (Bibliotheks-)Gedicht geschrieben:

Mitten am Tag, schwarz und schaurig,

lustlos saß ich träg und traurig

stöbernd in Massen von Büchern.

Plötzlich hörte ich ein Lachen, ein Klopfen und ein Knallen.

Kinder? dacht‘ ich

und hörte es wieder deutlich von der Treppe her

vorsichtig lugte ich um die Ecke

und blickte in ein Grinsen

ohne alle Zähne.

Kinder! lacht‘ ich.

Tatsächlich war ich nie allein,

und die Welt schien nicht mehr trist und gemein

Und so wurd‘ mir wieder gewahr

Die Bibliothek ist wunderbar!

 

 

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!

Annika Freitag

 

 

 

 

 

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