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Posts Tagged ‘Blu-Ray’

Liebe Leser*innen,

Dieses Mal möchte ich euch auf unser umfangreiches Angebot an Blu-Ray-Disk aufmerksam machen. Dazu habe ich keine Mühen gescheut und die statistischen Daten ausgewertet. Ich präsentiere euch, feierlich (tadaa), diese Bildstrecke:

Eure Top 5 Bestleiher: Blu-Ray-Disk:

Platz 5: Game of Thrones, Staffel 8

„Wenn man das Spiel der Throne spielt, gewinnt man … oder man stirbt.“

Mit 47 Emmys ausgezeichnet ist „Game of Thrones“ eine der erfolgreichsten Serien der Welt. Millionen Fans sind fasziniert von der Welt der Sieben Königslande. Der Serienepos basiert auf den Büchern von George R. R. Martin!

Euer Platz 5 mit 28 Ausleihen in 2020

Platz 4 : Knives Out – Mord ist Familiensache

„Knives Out“ ist eine Krimikomödie mit Starbesetzung.

Daniel Craig und Jaimie Lee Curtis sind nur zwei der bekannten Schauspieler*innen, die bei diesem Film über eine exzentrische Familie und einen mysteriösen Mord mitspielen. Scharfsinnig und humorvoll spart der Film nicht mit spannenden Wendungen, im Stile von Agatha Christie.

Euer Platz 4 mit 30 Ausleihen in 2020

Platz 3: Game of Thrones, Staffel 7

Der endlose Winter hat begonnen!

Game of Thrones schleicht sich direkt zweimal in unser Ranking. Zu Recht! Denn die Spannung um Winterfell, Königsmund und Co. nimmt nicht ab.

Euer Platz 3 mit 31 Ausleihen in 2020

Platz 2: Downton Abbey – Der Film

Royale Skandale, Intrigen und Romanzen.

Der Film zur gleichnamigen Serie „Downtown Abbey“, entführt uns wieder in die royale Welt rund um den Crawley-Clan. Ein Film, scharfzüngig und witzig, über den britischen Adel.

Euer Platz 2 mit 34 Ausleihen in 2020

Platz 1: Colette – eine Frau schreibt Geschichte

Ein inspirierender Film über eine Frau, die gesellschaftliche Zwänge durchbricht.

„Colette“ erzählt die wahr Geschichte einer französischen Schriftstellerin des 20. Jahrhunderts. Als Ghostwriterin für ihren Mann erlangen ihre Werke Ruhm und Anerkennung. Doch Colette beginnt damit die gesellschaftliche Norm infrage zu stellen und möchte sich als Schriftstellerin offenbaren.

Euer Platz 1 mit 34 Ausleihen in 2020

Ich hoffe euch hat dieses kurze Ranking, eurer Blu-Ray Bestleiher gefallen.

Habt ihr Lust auf noch mehr Bildstrecken und spannende Rankings?

Lasst es mich wissen.

Viele Grüße

Annika Freitag

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Liebe Leser*innen,

neu bei uns im Blu-Ray Sortiment: „Der Unsichtbare“ mit Elisabeth Moss.

Anhänger von H.G. Wells werden jetzt wahrscheinlich hellhörig. Ja, genau: Der Film ist angelehnt an den gleichnamigen Roman von Wells aus dem Jahre 1897.

Trotz der altertümlichen Sprache im Roman, ganz klare Leseempfehlung.

Aber hier geht es ja um den Film…

Zum Inhalt:

Cecilia, genannt Cee, flieht in einer Nacht-und-Nebelaktion vor ihrem wunderlichen und aggressivem Ex-Freund (Adrian Griffin). Sie kommt bei ihrem Freund James und dessen Tochter unter. Dort lebt sie täglich in Angst, davor von Ihrem Ex Adrian gefunden zu werden. Als sie dann erfährt das Adrian Suizid begangen haben soll und er sie in seinem Erbe mit einer großen Geldsumme bedacht hat, beginnt alles sehr seltsam zu werden. Menschen die Cee nahe stehen werden auf mysteriöse weise umgebracht. Niemand will ihr glauben, dass der totgeglaubte Adrian hinter allem steckt, denn er ist nirgends zu sehen..

Neu auf Blu-Ray: „Der Unsichtbare“

Mein Fazit:

Ja.

Also ja und nein. Die ersten 50 Minuten des Films waren eher langweilig. Die Spannung baut sich sehr laaaaaangsam auf. Cecilias emotionale Situation soll wohl dargestellt werden. Aber dadurch das nie wirklich raus kommt, was Adrian ihr angetan hat und warum sie vor ihm geflohen ist, wirkt das alles sehr unnötig. Adrian wird als manipulativer Soziopath dargestellt, aber das wirkte auf mich alles sehr vage.

Erst als „Der Unsichtbare“ auf den Plan tritt, fängt es an spannend zu werden. Ein Katz‘ und Maus Spiel beginnt. Zu mal natürlich niemand glaubt, dass der als verstorben geltende Adrian als Unsichtbarer durch die Gegend läuft und Cee’s Freunde umbringt.

Das Ende war mein persönlicher Höhepunkt des Films.

Den Film solltet ihr euch nicht entgehen lassen, auch wenn man in der ersten Hälfte einen langen Atem haben muss.

Viele Grüße

Annika Freitag

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Liebe Leserinnen und Leser,

Glaubt ihr an Superhelden?

Würde ich diese Frage Mr. Glass stellen würde die Antwort eindeutig JA heißen.

„Glass“ ist die Zusammenkunft zweier Filme. Zum einem „Unbreakable“, in den Hauptrollen Bruce Willis und Samuel L. Jackson erschienen im Jahr 2000 und „Split“ mit James McAvoy, den wir ja alle schon aus X-Men Apocolypse und X-Men – Zukunft ist Vergangenheit kennen.

Regie und Drehbuch aller Filme stammen von dem indischen Regisseur M. Night Shyamalan. Ein meiner Meinung nach genialer Mensch, der uns auch „The sixth sense“ beschert hat.

Aber jetzt erst mal zum Inhalt von „Glass“:

Kevin Wendell Crumb ist ein junger Mann mit multiplen Persönlichkeiten. Manche davon sind friedliebend, andere sind gefährlich. Ihm inne wohnt auch „das Biest“. Es hat sich zur Passion gemacht, alle Menschen die kein Leid kennen umzubringen. Gleichzeitig dient „das Biest“ als Beschützer von Kevin Wendell Crumb, die ursprüngliche Personen die hinter den zahlreichen Persönlichkeiten steckt. 

Comicliebhaber Mr. Glass entdeckt schnell das Potenzial von Kevin und beginnt ihn, für seine Zwecke zu manipulieren. Gleichzeitig versucht er David Dunn wieder seine unglaublichen Kräfte zu entlocken. Es beginnt ein Showdown zwischen gut und böse, mit überraschendem Ende. 

Mein Fazit:

Hat Spaß gemacht, aber ich bin froh nicht den teuren Eintritt im Kino dafür gezahlt zu haben.

Die drei Hauptcharaktere halten sich die meiste Zeit des Films in einer Psychiatrie auf. Diese Sequenzen waren schon ein bisschen lahm. Ich hätte mir auch gewünscht das Bruce Willis, als David Dunn, ein bisschen mehr zur Geltung kommt. Alles in allem finde ich das die einzelnen Charaktere ein bisschen untergegangen sind. In den vorher gegangenen Filmen war es besser gelungen.

Meine Empfehlung an alle die sich „Glass“ ansehen wollen: Schaut euch zuerst „Unbreakable“ und dann „Split“ an. Ich kannte beide Filme bereits, aber ich glaube wenn man nur „Glass“ guckt, leuchtet einem die Handlung nicht ganz ein.

Den Film könnt ihr auf Blu-Ray bei uns Ausleihen!

Beste Grüße

Annika Freitag

 

 

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Liebe Leserinnen und Leser,

Ich muss sagen, ich bin nicht wirklich ein Freund von Glückspiel, da das Risiko Geld zu verlieren oder in eine Sucht abzurutschen, und sich dadurch das Leben zu zerstören, sehr groß ist. Was mit aber nicht bewusst war ist, dass diese Spiele nicht nur das Leben der Spieler ruiniert, sondern auch das Leben der Spielbetreiber gefährdet.

Ein wahres Beispiel ist das Leben der Molly Bloom, einer ehemaligen Ski-Fahrerin, die nach einem schweren Sturz die Karriere wechselte zu einer erfolgreichen Organisatorin für sehr exklusiver Pokerspiele wurde. Basierend auf ihren Memoiren wird Ihre Geschichte in dem Film Molly’s Game geschildert.

Nachdem ein Unfall bei der Qualifikation für die Olympischen Winterspiele 2002 Molly‘s Skikarriere frühzeitig beendet hat, weicht sie von dem Plan ab, den ihr Vater für sie zurechtgelegt hatte, und zieht nach Los Angeles. Dort beginnt sie als Kellnerin zu arbeiten und lernt dadurch Dean Keith kennen, der sie als seine Sekretärin einstellt und sie bald schon in die Welt des Untergrundpokers einführt. Dean betreibt wöchentliche Pokerspiele für reiche und berühmte Herren und beauftragt Molly damit, die Turniere zu organisieren und an den Abenden die Kasse zu verwalten. Aufgrund ihrer hohen Intelligenz und ihres schnellen Auffassungsvermögens ebenso wie ihrem Charme schafft sie es schnell, sich die Pokerregeln anzueignen und die Spieler von sich zu begeistern. Besonders interessiert ist sie an Spieler X, dem besten Spieler in Dean’s Turnier und einem prominenten Schauspieler. Als Molly aufgrund ihrer Beliebtheit von ihrem Boss gefeuert wird, baut sie sich mit Hilfe von Spieler X, der ihr Potential erkennt, ihr eigenes Turnier auf. Dieses Turnier hat schnell große Bekanntheit und Beliebtheit erreicht, bricht aber aufgrund von Problemen zwischen Molly und Spieler X gänzlich auseinander. Wieder steht Molly scheinbar vor dem Nichts und wieder gibt sie nicht auf. Sie zieht nach New York und baut dort ein neues, unabhängiges und professionelles Turnier auf, dieses erfreut sich ebenfalls großer Beliebtheit, bis Molly sich mit den falschen Leuten einlässt, falsche Entscheidungen trifft und bald wieder vor dem Abgrund steht.

Meine Gedanken zum Film:

Wenn man, wie ich, keinerlei Ahnung vom Poker hat, kann der Film anfänglich etwas verwirrend sein, allerdings habe ich festgestellt, dass man keine Ahnung haben muss, um den Film gespannt zu schauen. Jessica Chastain, die ich zuvor bereits in dem Film Die Erfindung der Wahrheit aus dem Jahr 2017 gesehen habe, schafft es sehr gut starke, aber emotional verschlossene, Frauen zu verkörpern und legt so viel Emotion in ihr Schauspiel, dass man sehr mit dem Charakter mitfühlt. Ich kann den Film allen sehr empfehlen, die sich für Filmbiografien interessieren und einmal hinter die Kulissen exklusiver Pokerspiele schauen möchte.

Die Blu-Ray haben wir natürlich auch für sie in der Bibliothek.

 

Eure Anja Jäger

 

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