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Posts Tagged ‘Romanverfilmung’

Liebe Leserinnen und Leser,

bei dem Roman „Puls“ von Stephen King habe ich es dieses mal andersrum gemacht: Erst den Film gesehen und danach das Buch gelesen. Und ich darf euch sagen, dass Buch war eine echte Offenbarung. Nicht das der Film schlecht wäre, nein nein.

Aber wie das bei Romanverfilmungen leider häufig ist, es fehlt die Hälfte.

Aber zunächst eine kurze Inhaltsangabe:

Durch ein mysteriöses Signal, den Puls, der durch die Handys auf die Bevölkerung übertragen wird, versinkt die Welt im Chaos. Nur wenige Handy Abstinenzler können dem Wahnsinn entkommen. Clay, Alice und Tom schließen sich zusammen und entkommen gemeinsam aus dem brennenden Boston. Schnell stellen sie fest, dass den Handy-Verrückten ein neues Talent zu Gute kommt: Telepathie.

Mein Fazit:

Der Film kommt mit Starbesetzung daher. John Cusack und Samuel L. Jackson sehen wir in den Hauptrollen. Ich bin ein großer John Cusack Fan und schauspielerisch gibt’s an dem Film nichts auszusetzen, aber es fehlt einfach zu viel. Wichtige Begebenheiten und wichtige Personen wurden in dem Film einfach komplett weg gelassen.

Meiner Meinung nach ist der Film „Puls“, von 2017, lediglich an den gleichnamigen Roman von Stephen King angelehnt. Eine richtige Romanverfilmung ist es nicht.

Außerdem war das Ende des Films eher ernüchternd. Nichts desto trotz kann man sich beides mal zu Gemüte führen.

Meine Empfehlung: Erst der Film, dann das Buch. Beim Buch erfährt man dann die Hintergründe der Story und hat zahlreiche „Aha“-Momente. Ich denke, wer das Buch gelesen und dann den Film gesehen hat, wird eher drastisch enttäuscht sein.

Buch und Film könnt ihr, natürlich wie immer, bei uns ausleihen.

Tipp: Lader euch das Buch in der Onleihe runter!

Beste Grüße

Annika Freitag

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Liebe Leserinnen und Leser,

nachdem mich die Neuverfilmung von Stephen Kings „ES“ – Chapter I, dermaßen enttäuscht hat, habe ich mir doch wagemutig Chapter II angesehen.

Es war eine Offenbarung.

Endlich ist Pennywise nicht mehr der kichernde Clown. Endlich sind die Charaktere wieder interessant und teilweise echt witzig. Danke, Andy Muschietti.

Zum Inhalt:

Der „Club der Verlierer“ kommt erneut, in Derry zusammen um, sich mit Pennywise den ultimativen Showdown zu liefern. Um den Clown endlich in die Schranken zu weisen, hat Mike, 27 Jahre lang, fast schon obsessiv nach einer Lösung gesucht, um Derry von dem Unhold zu befreien. Gemeinsam machen sie sich erneut auf den Weg in die Kanalisation um Pennywise ein für alle mal zu besiegen.

Mein Fazit:

Endlich ist Pennywise wieder gruselig.

Die wenigen Schreckmomente, (ich bin sehr abgehärtet) die mir der Film beschert hat, waren echt gut. Außerdem hatte ein ganz besonderer Mann, eine kleine Gastrolle in „ES“ II. Ich würde euch sagen wer es ist, aber ich möchte nicht spoilern.

Und endlich ist Beverly nicht mehr dieses aufmüpfige, burschikose Mädchen. Eddie und Richie können Teil in ihren Rollen echt glänzen.

Bill wird von James McAvoy gespielt, wir kennen und lieben ihn alle aus „Glass“ oder „X-Men Apocolypse“ . Für mich hätte man keinen besseren Schauspieler für diese Rolle finden können.

Und Ben… ist da und sieht gut aus. Im Ernst, ich kenne diesen Schauspieler (Jay Ryan) nicht, aber er ist ein echter Hingucker. Er hat eher eine Mitläuferrolle innerhalb der Gruppe. Außer der, glücklicherweise, kurz gehaltenen Lovestory zwischen ihm und Bev, ist er mir im wesentlichen kaum aufgefallen. Im großen und ganzen finde ich die Besetzung echt gelungen.

Natürlich, weicht auch dieser Film stark vom Buch ab, aber dieses mal hat es mir wenigstens gefallen.

Aber wie immer, solltet ihr euch auch dieses mal eure eigene Meinung bilden, und die Blu-Ray bei uns ausleihen. 😉

Bis demnächst,

Annika Freitag

P.S. Tim Curry bleibt trotzdem der Pennywise meines Herzens.

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Liebe Leserinnen und Leser,

die Neuverfilmung von Stephen Kings großartigem Roman „Friedhof der Kuscheltiere“…

Tja, mir fehlen da echt die Worte. Regie führte bei diesem Film Kevin Kölsch. Kein Witz, er heißt wirklich so.

Und so habe ich mich bei diesem Film auch gefühlt, als hätte ich zu wenig Kölsch getrunken.

Ich möchte an dieser Stelle nicht noch mal auf das Buch zum Film eingehen. Eine Rezension zum Buch findet ihr hier.

Achtung, das Nachfolgende enthält Spoiler.

Zum Inhalt:

Louis Creed, seine Frau Rachel und die beiden Kinder Ellie und Gage ziehen aus der Großstadt in das verschlafene Ludlow im tiefsten Maine. Als Ellies Katze überfahren wird, beerdigen Louis und sein Nachbar diese auf einem alten Indianderfriedhof. Kurz darauf kehrt die Katze als böser Wiedergänger ins Haus der Creeds zurück. An einem verhängnissvollem Tag wird auch Louis Tochter Ellie auf der Straße überfahren. Voller Trauer beerdigt Luis seine Tochter ebenfalls auf dem Tierfriedhof. Auch sie kommt als böser Wiedergänger zurück…

Mein Fazit:

Wer Stephen King liebt, wird diesen Film hassen.

OK, vielleicht nicht unbedingt hassen, aber dass war schon ein echt mieser Film. Die ganze Story wurde radikal runtergekürzt und hatte eigentlich mit dem Roman von Stephen King so gut wie nichts mehr zutun. Einzig die Grundidee wurde auf gegriffen, ansonsten war alles anders.

Wieso stirbt Ellie in dem Film? Ursprünglich war es Gage! Die ganzen Hintergrundgeschichten fehlen, z.B. wie Nachbar Jude erzählt, dass schon mal ein Mensch auf dem Friedhof beerdigt wurde.

Nicht nur das die Story mich auf ganzer Linie enttäuscht hat, die Szenen waren auch dermaßen vorhersehbar.

Meine Empfehlung: Schaut euch diesen Film nur an wenn ihr das Buch nicht gelesen habt und auch nicht plant es zu lesen. Ansonsten ist er für euch eine mega Enttäuschung.

In diesem Sinne,

Annika Freitag

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Liebe Leserinnen und Leser,

„Hurra! Stephen King’s „ES“ ist neu verfilmt worden!“, dachte ich letzte Woche, als ich die Blu-Ray in meinen Händen hielt.

Als eingefleischter King-Fan stand es natürlich außer Frage, dass ich mir diesen Film ansehe. Jetzt fühle ich mich enttäuscht und ernüchtert. Aber dazu gleich mehr. Zunächst kurz zum Inhalt der Geschichte:

Inhalt:

Eddie, Bill, Mike, Stan, Richie, Beverly und Ben haben eins gemeinsam: Sie sind auf die eine oder andere Art benachteiligt. Das verbindet sie. Sie nennen sich „Klub der Verlierer“. 1960 lernen sie sich in der amerikanischen Kleinstadt Derry kennen und knüpfen enge Freundschaften. Doch das Grauen das sie unter Stadt, in den Abwasserkanälen von Derry, erwartet fordert die Kinder auf ungeahnte weise heraus…

 

es

Pennywise, oh Pennywise… wieso hast du plötzlich Hasenzähne?

Im Ernst, die Neuverfilmung von „ES“ war der blanke Horror. Allerdings nicht weil es so gruselig war, sondern weil es ein unglaublich mieser Film ist. Zumindest meiner Meinung nach.

Ich glaube, jeder der das Buch gelesen hat, wird mir da zustimmen. (Und ich habe das Buch nicht gelesen, ich habe es eingeatmet.) Der neue Film hat mit dem Buch nur folgendes gemeinsam:

  1. Clown
  2. Kinder mit den selben Namen

Dieser Film war überhaupt nicht gruselig. Dafür aber „schön“ brutal und splattermäßig blutig.

Warum sagt Pennywise plötzlich gar nichts mehr?

Es ist nicht gruselig, wenn ein hasenzähniger Clown rum läuft und kichert.

Tim Curry, der den Pennywise in der Verfilmung von 1990 gespielt hat, war für die Rolle geboren. Auch wenn der Film von 1990 nicht mehr unseren heutigen Standards entspricht und teilweise etwas langatmig war, wird er immer der Pennywise meines Herzens bleiben.

Und wieso ist unsere Hauptfigur, Bill, plötzlich so in den Hintergrund gerückt?

Stotter-Bill mit seinem enormen Mut der die Gruppe zusammen hält und alle über sich hinauswachsen lässt. Generell haben sich die Charaktere der Kinder in dem neuen Film sehr verändert.

Mike arbeitet plötzlich im Schlachthof seines Onkels?! Und anstatt Mike findet jetzt Ben alles über die Siedler von Derry heraus. Richie ist kein Witzbold mehr, sondern gibt dumme, pubertätsbedingte, sexualisierte Sprüche von sich.

Puh, ich bin so enttäuscht, dass es weh tut. Zum Trost schnappe ich mir jetzt meinen E-Reader und lese das Buch noch mal. 🙂

Aber ihr solltet euch eure eigene Meinung bilden und mir eure Eindrücke in die Kommentare schreiben.

Was sagt ihr zu „ES“,“ES“ und „ES“?

Eure

Annika Freitag

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Liebe Leserinnen und Leser

„Du bist ein Zauberer, Harry!“

Mit diesen Worten veränderte der Halbriese Hagrid die Welt des unscheinbaren Harry Potters. Und auch meine.

Seit nunmehr elf Jahren begeistert und fasziniert mich die Welt rund um Harry Potter und ein Ende scheint nicht in Sicht. Wie es sich für einen eingefleischten „Potterhead“ gehört, besitze ich sowohl alle sieben Bücher der Reihe (in Deutsch und Englisch) als auch alle acht Filme auf DVD (ergänzt durch einige weitere Merchandise-Artikel wie Zauberstäbe oder Sammelfiguren) Doch was ist nun tatsächlich besser, das Buch oder der Film?

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Cover by Carlsen Verl. https://www.carlsen-harrypotter.de/buecher?page=1

Der Inhalt in wenigen Sätzen

Als Harry Potter mit elf Jahren vom Halbriesen Hagrid erfährt, dass er ein Zauberer ist und seine Eltern von einem Bösewicht namens Lord Voldemort ermordet wurden, ändert sich sein Leben von Grund auf. Auf der Zauberschule Hogwarts lernt er seine besten Freunde Ron und Hermine kennen und zu dritt erleben sie von Jahr zu Jahr neue Abenteuer. Angefangen beim Stein der Weisen im ersten Teil bis hin zur Suche nach den sieben Horkruxen und der Schlacht von Hogwarts im letzten Teil fesseln die Bücher (und Filme) Groß und Klein und entführen die Leser in eine Welt voller Magie und Zauberei.

Fazit

Wer bereits sowohl die Bücher gelesen als auch die Filme gesehen hat, der weiß genau, dass es den Filmen an einigen Details mangelt und einige wichtige Buchszenen erst gar nicht in den Filmen erwähnt werden.

Einen wahren Harry Potter Fan wie mich kann so etwas schon aufregen. Dennoch bin ich der Meinung, dass beide Alternativen es wert sind, gelesen bzw. geschaut zu werden. Ich empfehle euch jedoch, sich erst die Filme anzusehen und anschließend die Bücher zu lesen, da einem andersherum die wichtigen Buchszenen in den Filmen fehlen werden.

Natürlich kann man bei uns in der Stadtbibliothek sowohl die Bücher als auch die Filme ausleihen.

Viele Grüße

Nathalie Dreisvogt (Bundesfreiwilligendienstlerin)

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Liebe Leserinnen und Leser,

„Sieben Minuten nach Mitternacht“… willkommen im Tal der Tränen.

Aber auch im Tal der Faszination.

Als mir das Buch in unserer Bibliothek in die Hände fiel war ich sofort gebannt. Das Buch wurde illustriert von Jim Kay. Seine Bilder kennt bestimmt jeder von den Harry Potter-Büchern. Auch in dem Buch „Sieben Minuten nach Mitternacht“ sind die Illustrationen liebevoll aber düster.

Kommen wir zum Inhalt:

Sieben Minuten nach Mitternacht. Conor O’Malley war wach, als das Monster zu ihm kam. Wie in beinahe jeder Nacht hatte er wieder diesen Alptraum. Vom Hügel herab steigt eine monströse Eibe zu seinem Haus. Gewaltig und kolossal.

Conor lebt in einer Wolke aus Schmerz. Er fühlt sich unsichtbar. Seine Mutter ist unheilbar an Krebs erkrankt. Er schwankt zwischen falscher Hoffnung und Trauer. Nur das Monster kann ihm in dieser Zeit halt geben.

Das Monster erzählt Conor drei Geschichten. Die vierte Geschichte muss Conor selbst erzählen.

Mein Fazit:

Ich habe geheult wie ein Schlosshund, beim Buch und beim Film.

Herzschmerz: Der arme, arme, arme Junge mit seiner kranken Mutter. Der Autor des Buches Patrick Ness erzählt Conors Geschichte so einfühlsam und mitreißend. Ich hatte die 213 Seiten des Buches innerhalb kürzester Zeit gelesen. Das Monster ist bei näherem Hinsehen gar nicht so monströs. Es ist viel eher Conors Begleiter.

Der Film (USK 12) ist mit der Starbesetzung von Sigourney Weaver und Liam Neeson (als Monster) definitiv gut gelungen. Leider fehlten mir im Film die Einblicke in Conors Gefühls- und Gedankenwelt.

Logisch, das filmisch darzustellen ist schwieriger.

Außerdem ist mir aufgefallen, dass mal wieder Storyelemente weggelassen wurden. Zum Beispiel hat Conor im Buch eine Schulfreundin: Lillian. Im Film ist Lillian aber quasi nicht existent. Außerdem enden Film und Buch auf unterschiedliche Weise.

Film und Buch gehen unter die Haut.

Ich empfehle euch: Erst der Film, dann das Buch. Dann seid ihr von beiden begeistert und erlebt die fehlenden Filmsequenzen als Ergänzung.

Hätte ich die Wahl zwischen Film und Buch, würde ich eindeutig das Buch nehmen. Es ist berührend und emotional. Ein wahrer Heartbreaker.

Natürlich könnt ihr beides bei uns entleihen!

Viele Grüße

Annika Freitag

 

 

 

 

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Liebe Leserinnen und Leser,

bereits einige Male habe ich für euch Verfilmungen mit ihrer Romanvorlage verglichen.

Bei dem Roman von Cormac McCarthy „Die Straße“ wollte ich eigentlich genau dass Selbe wieder tun. Aber ich konnte mich nicht dazu durchringen, es auszulesen.

Warum, berichte ich euch in diesem Beitrag.

Aber kommen wir zuerst zum Film:

Film und Buch behandeln die Reise von Vater und Sohn durch das postapokalyptische Amerika. Der Vater, gespielt von Viggo Mortenson (wir kennen ihn alle gut als „Aragorn“ aus „Herr der Ringe“), trägt die schwere Bürde, seinen Sohn durch dieses erschütternde Umfeld zu führen. Sie werden geplagt von Hunger, Kälte, Krankheit und von einer Umgebung, in der andere Menschen mittlerweile nicht mal mehr vor Kannibalismus zurück schrecken. Trotzdem appelliert der Vater immer wieder an den Lebensmut seines Sohnes und wird nicht müde, ihren Weg fortzusetzen. In dem Film von 2010 schaffte ein erschütternd abgemagerter Viggo Mortenson es, mich mit wenigen Worten zu schockieren und mit fiebern zu lassen.

Kommen wir also zum Buch.

978-3-499-24600-5

Bild by Rowohlt Verl.

http://www.rowohlt.de/taschenbuch/cormac-mccarthy-die-strasse.html

Ich wollte es wirklich lesen, ehrlich. Und ich bin mit eisernem Willen an die Sache ran gegangen. Ich habe mich bewaffnet mit Pfefferminztee zurückgezogen und begonnen zu lesen. Dann fielen mir die Augen zu. Immer wieder.

Ok, dann bin ich ins Bett gegangen. Am nächsten Abend sind mir nach ein paar Seiten wieder die Augen zugefallen und das Buch ist auf meinem Kinn gelandet.

Ich persönlich finde den Schreibstil des Autors sehr anstrengend. Das Fehlen von Satzzeichen fiel mir extrem negativ auf. Da keine Anführungszeichen verwendet werden wusste ich nie denkt er das jetzt oder sagt er es? Und wer spricht da jetzt? Hä?

Die Umgebung wird in einer knappen und sachlichen Sprache geschildert. Klingt im ersten Moment nicht schlecht, war aber für mein Empfinden zu wenig.

Hier an diesem Textauszug könnt ihr euch selbst einen Eindruck über den Schreibstil verschaffen:

Als es hell genug wurde, um das Fernglas zu benutzen, suchte er das unter ihm liegende Tal ab. Alles verblasste in die Düsterkeit. Über dem Asphalt flog in lockeren Wirbeln die weiche Asche. Er musterte, was er sehen konnte. Die Straßenabschnitte dort unten zwischen den toten Bäumen. Er hielt nach Farbigem Ausschau. Nach irgendeiner Bewegung. Irgendeiner Spur von stehendem Rauch. Er senkte das Fernglas, zog sich den Baumwollmundschutz vom Gesicht, wischte sich mit dem Handrücken die Nase und suchte dann erneut die Landschaft ab. Dann saß er, in der Hand das Fernglas, einfach nur da und sah zu, wie das aschene Tageslicht über dem Land gerann. Er wusste nur, dass das Kind seine Rechtfertigung war. Er sagte: Wenn er nicht das Wort Gottes ist, hat Gott nie gesprochen.

Also, der Film war bedrückend, aber klasse. Wer das Genre mag, sollte sich diesen Film nicht entgehen lassen.

Der Roman… na ja. Der ist vermutlich Geschmackssache. Es ist eine spannende Geschichte und wem dieser Schreibstil zusagt, ist mit dem Buch sehr gut beraten.

Natürlich findet ihr den Film und das Buch bei uns in der Bibliothek (wie könnte es auch anders sein? 😉 )

Viele Grüße

Annika Freitag

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