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Archive for the ‘Azubi/Bufdi/Praktikant’ Category

Liebe Leserinnen und Leser,

Gestern, am 04.02.2020 war der BFD (Bundesfreiwilligen)-Tag.

An diesem Tag treffen sich alle Bundesfreiwilligendienstler, der Stadt Euskirchen um den Tag zusammen zu verbringen. Dieses Mal wollten sie sich über die Stadtbibliothek informieren. Gemeinsam mit Mitarbeiterinnen der Bibliothek haben wir unseren Mit-„Bufdis“ die Bibliothek nähergebracht.

Wir starteten um 9:00 Uhr mit einer Tablet-Rallye.

Hier haben wir die anderen „Bufdis“ verschiedene Fragen und Aufgaben über die Bibliothek lösen lassen. Mit Hilfe der App Bipacours, hatten wir zuvor einen Fragebogen ausgearbeitet.

Zu den Aufgaben gehörte es, sich ein Buch auszuleihen bzw. wieder zurück zu buchen.

Symbolbild

Das hat allen sehr viel Spaß gemacht, da sie selbstständig neue Informationen über die Bibliothek herausfinden konnten. Fragen die ungelöst blieben, wurde anschließend bei einer Fragerunde geklärt.

Nach der Tablet-Rallye hielt Frau Heidt einen kleinen Vortrag über die Systematik der Bibliotheksmedien. Sie erklärte wonach die Bücher aufgestellt sind, also was die Zahlen, Buchstaben und Farben der Rückenschilder bedeuten. Damit man genau das Buch findet, dass man sucht. Die Suche am Regal durften dann sogleich auch alle in die Praxis umsetzen. Nach einer kleinen Verschnaufpause, erklärte Frau Rizzuto, mithilfe einer Präsentatio, wie man verschiedene Suchmaschinen richtig und klug einsetzen kann. Welche Suchmaschinen helfen wirklich weiter und welche sind vertrauensvoll.

Danach gab es Mittagessen in der Caffè Bar im Kulturhof.

Es gab leckere süße und herzhafte Waffeln mit Kaffee für alle.

Nach dieser Stärkung, haben wir gemeinsam in verschiedenen Datenbanken recherchiert. Zum Beispiel im Brockhaus und im Munzinger, die wöchentlich aktualisiert werden.

Zu guter Letzt haben wir uns mit den audiovisuellen Medien der Bibliothek beschäftigt. Wir fanden es war ein sehr gelungener Tag und haben uns gefreut den anderen Bundesfreiwilligendienstlern unsere Bibliothek zu zeigen.

Eure Bundesfreiwilligendienstlerinnen

Vanessa und Lena  

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Liebe Leserinnen und Leser,

mein Name ist Vanessa, ich bin 18 Jahre alt. Nach meinem abgeschlossenen Fachabitur habe ich mich dazu entschieden, einen Bundesfreiwilligendienst zu machen. Diesen BFD mache ich nun seit dem 01.09.2019 vorrausichtlich bis zum 31.07.2020 in der Stadtbibliothek Euskirchen.

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Ich habe mir für meinen Bundesfreiwilligendienst die Stadtbibliothek in Euskirchen ausgesucht, weil ich abwechslungsreiche Tätigkeiten mag und gerne mit Menschen arbeite. Ein weiterer Grund ist, dass ich hinter die Kulissen einer Bibliothek schauen wollte. Ich erhoffe mir eine Arbeit, die man auch mit Spaß verbinden kann, indem man von tollen Kollegen umgeben ist und bei vielen schönen Veranstaltungen dabei ist.

In meiner Freizeit verbringe ich viel Zeit mit meinen Freunden und mit meiner Familie. Außerdem schaue ich gerne Serien, wie z.B. Riverdale und „Haus des Geldes“; auch reise ich sehr gerne, wie z.B. auf die Kanaren.
Ich hoffe, dass das Jahr in der Bibliothek mir den Übergang in das Berufsleben etwas erleichtert. Am wichtigsten ist mir jedoch, so viele Eindrücke wie möglich zu sammeln und die Bibliothek mit ganz vielen positiven Erinnerungen verlassen zu können.

Vielleicht sehen wir uns schon bald mal in der Bibliothek 😉
Mit freundlichen Grüßen
Vanessa 😊

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Liebe Leserinnen und Leser,

mein Name ist Lena Maukisch, ich bin 17 Jahre alt und habe meinen Schulabschluss 2018 an der Kaplan-Kellermann Realschule gemacht. Jetzt habe ich mich dazu entschieden, den Bundesfreiwilligendienst hier in der Stadtbibliothek Euskirchen zu absolvieren.

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Lena am Informationstisch in der Kinderbibliothek

Ich lese viel und gerne in meiner Freizeit oder gerade wenn ich es kann. Meine Leidenschaft ist es, Bücher zu lesen oder selber kleine Geschichten zu schreiben. Genauso bin ich viel an E-Books, Spielkonsolen und Computern interessiert, weshalb ich diese Aspekte gerne in meinen Beruf einfließen lassen möchte. Hier kann ich mit Büchern arbeiten, aber auch mit Computern, Tablets und ebenfalls mit Menschen.
Das letzte Buch, das ich gelesen habe, war „Cinder & Ella“ von Kelly Oram. Dieses Buch handelt von Ella, die mit ihrer Mutter einen Unfall hatte, weshalb ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt wird. Ihre einzige Stütze nach Monaten ist Cinder, ihr Internet-Freund, den sie über ihren Blog kennengelernt hat, aber nicht seine wahre Identität erkennt. Es ist eine schöne Liebesgeschichte, die am Anfang eine eher traurige Stimmung enthält. Beim Lesen sind mir die Genres völlig egal. Finde ich ein Buch interessant, lese ich es meistens.
Ich hoffe, dass dieses Jahr mir hilft, einen Einblick in die Arbeitswelt der Bibliothek zu bekommen, dabei neue Menschen kennen zu lernen und bei Veranstaltungen mit zu helfen. Ich freue mich darauf, abwechslungsreiche Aufgaben zu erledigen.
Viele Grüße
Lena Maukisch (BFDlerin)

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Liebe Leserinnen und Leser,

„Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei“

Das wusste 1987 schon Stephan Remmler.

Somit hört auch ein Jahr als Bundesfreiwilligendienstler (Bufdi) in der Stadtbibliothek Euskirchen irgendwann einmal auf. Auch bei mir ist es jetzt soweit und ich kann nicht bereuen, diese Entscheidung getroffen zu haben.

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Niklas hat seinen Bundesfreiwilligendienst vom 01.09.2018-29.07.2019 in der Stadtbibliothek Euskirchen absolviert.

Es war …
… abwechslungsreich und immer wieder aufs Neue anders. Ob es die Nacht der Bibliotheken, der TOMMI-Kindersoftwarepreis, ganz zu Beginn oder Teile des Sommerleseclubs zum Schluss war. Auch wenn die Vorbereitung einzelner Veranstaltungen mitunter stressig war oder länger gedauert hat, hat es sich schlussendlich immer gelohnt. Die Freude und der Enthusiasmus der Teilnehmer waren ansteckend und eine Belohnung für die harten Vorbereitungen.
… lehrreich. Durch den BFD konnte ich hinter die Kulissen einer Bibliothek schauen und erkannte recht schnell, dass der Berufszweig des Bibliothekars nicht nur aus dem Bedienen von Kunden und Pflege des Bestandes besteht. Er besteht aus viel mehr, z.B. Öffentlichkeitsarbeit, Bearbeitung der Medien oder ganze Bereiche umstrukturieren.
… hilfreich für meinen weiteren Weg. Aufgrund meines BFDs wurde ich endgültig bestätigt, dass der Berufszweig des Bibliothekars meiner Vorstellung entspricht und ich diesen weiterverfolgen werde, beginnend mit meiner anstehenden Ausbildung.

Zum Schluss danke ich meinen Kolleginnen für die mehr als freundliche Aufnahme und Einarbeitung.

Ich werde noch an einige lustige und nie langweilige Tage denken !!

Niklas

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Liebe Leserinnen und Leser,

mein Name ist Gudrun Reucher, ich bin 16 Jahre alt und habe in der Stadtbibliothek Euskirchen vor kurzem mein Schulpraktikum vom 4.2-15.2 absolviert. Über meine Eindrücke aus dieser Zeit darf ich hier schreiben.

Gudrun hat ein Schülerpraktikum in der Stadtbibliothek Euskirchen absolviert.

Schon am ersten Tag ist mir aufgefallen, dass Büchereiarbeit sehr viel mehr bedeutet, als ich als Kundin vorher wahrgenommen habe. Der Medienbestand muss ständig aktuell bleiben, Veranstaltungen geplant, die Fernleihe organisiert und Projekte für Schulklassen geplant werden. Mir hat es sehr gefallen, wie viel und intensiv mit Einrichtungen wie Schulen und Kindergärten zusammengearbeitet wird. Und es war schön die Chance zu bekommen, Aufgaben wie Kundenberatung erledigen zu dürfen. Aber nicht nur die Zusammenarbeit mit den Einrichtungen, sondern auch der freundliche Umgang untereinander im Team ist mir in den Wochen sehr positiv aufgefallen. Wenn ich Fragen hatte, konnte ich mich an jeden wenden und mir wurde geholfen. Ich bin freundlich aufgenommen und unterstützt worden.

Zusammengefasst kann ich sagen, es ist mehr – sehr viel mehr -, als man von außen mitbekommt und das Team hinter der Bücherei ist eingespielt und freundlich.

Ich habe das Gefühl, in diesen 2 Wochen, auch wenn es nicht lange war, wirklich einen Einblick bekommen und etwas gelernt zu haben. Durch die vielen Möglichkeiten an Veranstaltungen teilzunehmen und das Team, welches bei Fragen für mich da war.

Ich kann dieses Praktikum jedem anderen Schüler empfehlen und sage Danke für die Zeit dort!

Liebe Grüße

Gudrun Reucher

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Liebe Leserinnen und Leser,

mein Name ist Fabian Schmidt und ich bin 19 Jahre alt. Da ich ein sehr aktiver und offener Mensch bin ist das wichtigste viel mit Freunden unterwegs zu sein. Jedoch spiele ich auch gerne Handball und schaue Serien. Ich habe dieses Jahr mein Abitur am Gymnasium am Turmhof gemacht und fange jetzt meinen BFD in der Stadtbibliothek in Euskirchen an.

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Fabian (19 Jahre) macht seinen Bundesfreiwilligendienst in der Stadtbibliothek Euskirchen. © afreitag

Ich habe mir für meinen Bundesfreiwilligendienst die Stadtbibliothek in Euskirchen ausgesucht, weil ich abwechslungsreiche Tätigkeiten mag und gerne mit Menschen arbeite. Ein weiterer Grund ist, dass ich einen Einblick in viele, für mich nicht bekannte, Bereiche bekomme und somit jeden Tag etwas Neues lerne.

Ich hoffe, dass das Jahr in der Bibliothek mir den Übergang in das Berufsleben etwas erleichtere. Am wichtigsten ist mir jedoch so viele verschiedene Events/Veranstaltungen wie möglich mitmachen zu können und vielleicht auch die Planung zum Teil selbst in die Hand zu nehmen.

Als letztes habe ich das Playstation 4 Spiel „Uncharted 4: A Thief’s End“ gespielt. Das Spiel handelt von einem Schatzjäger namens Nathan Drake welcher einen wertvollen Schatz finden muss um seinen Bruder zu retten. Das Spiel beinhaltet viele Rätsel, sowie actionreiche Szenen und auch optisch überzeugt der „Shooter“ sehr. Auch in der Stadtbibliothek kann man die „Uncharted“-Reihe ausleihen.

Ich freue mich auf den Bundesfreiwilligendienst und wir sehen uns an der Theke 🙂

Viele Grüße

Euer Fabian

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Liebe Leserinnen und Leser,

mein Name ist Anja Jäger und im Zeitraum vom 01.10.2018 bis zum 31.01.2019 werde ich das Team der Stadtbibliothek Euskirchen als Semesterpraktikantin unterstützen.

Ich freue mich sehr darauf, in meiner Zeit in der Stadtbibliothek, einen Einblick in die verschiedene Bereiche der Bibliotheksarbeit zu erhalten und so, viele Erfahrungen sammeln zu können.

Dabei werde ich auch, als Semesterprojekt, digitale Veranstaltungen für Seniorinnen und Senioren organisieren.

Ich finde, dass der Zugang zu dem stetig wachsenden Medienangebot keine Altershöchstgrenze haben sollte. Ich weiß von eigenen Verwandten, dass viele ältere Menschen gerne an den neuen Medien teilhaben möchten, aber Einigen der Umgang mit diesen nicht so leichtfällt.
Die Veranstaltungen sollen es ihnen ermöglichen, das digitale Angebot der Bibliothek gezielt zu nutzen und sich selbst fortzubilden.

Jetzt wisst Ihr zwar, was meine Aufgaben sind, aber noch nicht genau wer ich bin. 😛

Deshalb möchte ich Euch auch etwas persönlicheres von mir erzählen.

Ich wusste schon sehr früh, dass ich Bibliothekarin werden wollte, da ich mich schon von klein auf zu Büchern hingezogen gefühlt habe.

Als ich mich dafür entschied, das Schulpraktikum meiner Realschulzeit in der Bücherei Mechernich zu absolvieren, habe ich festgestellt, wie viel mehr hinter dem Beruf einer Bibliothekarin steckt, als nur dafür zu sorgen, dass es in der Bibliothek ruhig und ordentlich ist und dass der Beruf sehr viel mehr zu bieten hat, als die meisten Medien uns glauben lassen wollen.

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Mir hat es damals besonders viel Spaß gemacht, mit den Kunden ebenso sehr wie mit den Medien zu arbeiten und mir gefiel es, die Möglichkeit zu haben jeden Tag neue Leute zu treffen, zu betreuen und Ihnen mit dem vorhandenen Medienangebot Freude zu bereiten.
Daher habe ich mich nach meinem, im Euskirchen absolvierten, Abitur dafür entschieden Bibliothekswissenschaft an der Technischen Hochschule in Köln zu studieren.
Dort wurde in den ersten vier Semestern das theoretische Wissen vermittelt, dass für die praktische Arbeit in der Bibliothek benötigt wird und mir wurde gezeigt, wie viel ich noch über die eher weniger beleuchtete Seite des Bibliothekbetriebs lernen kann und möchte.

In meiner Freizeit lese ich sehr gerne, vor allem im Bereich Fantasy oder Mangas, bin aber auch ein großer Fan von Hörbüchern, da ich diese sehr entspannend finde. Außerdem bin ich sehr filmbegeistert und gehe gerne ins Kino oder schaue Zuhause Filme und Serien.
Und da mich generell interessante Geschichten in verschiedenen medialen Formen faszinieren, spiele ich auch gerne Videospiele wie „The Legend of Zelda“ oder „Life is Strange“.

Mein Lieblingsbuch ist „Elantris“ von Brandon Sanderson, in dem es um die einst
magische Stadt Elantris, deren Fall, deren Bewohner und deren Aufstieg geht. Außerdem lese ich zurzeit die Mangareihe „Die Braut des Magiers“, die mir sehr gefällt und die es auch hier in der Bibliothek gibt.

Ich freue mich sehr und hoffe auch, viele von Euch in der Bibliothek begrüßen und weiterhelfen zu können.

Liebe Grüße,
Anja Jäger

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Liebe Leserinnen und Leser,

mein Name ist Niklas Schmitz.

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Ich bin 18 Jahre alt und habe meine schulische Laufbahn beim Clara-Fey Gymnasium in Schleiden mit dem Abitur abgeschlossen. Ich spiele gerne Fußball und ich helfe meinem Onkel beim Fußballtraining.

Das letzte bzw. die letzten Bücher die ich gelesen habe, waren „Gabe des Himmels“; „Gold des Meeres; „Licht der Welt“ und „Salz der Erde“, geschrieben von Daniel Wolf. Hierbei geht es um den jungen Kaufmann Michel de Fleury. Es sind historische Romane , die das Leben zu dieser Zeit mit all den Schwierigkeiten sehr gut beschreiben und erklären.

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Mein Lese-Tipp für alle die historische Romane mögen. Bild by Goldmann Verl.

Nun mache ich einen Bundesfreiwilligendienst bei der Stadtbibliothek in Euskirchen, doch warum genau hier …

… der größte Grund für meine Entscheidung hier mein Bundesfreiwilligendienst zu leisten, ist mein großes Interesse am Lesen, was auch dann ein Hauptgrund für meine Entscheidung war. Dabei ist es ziemlich egal, was für eine Art von Buch es ist, was ich gerade lese. Mal ein Thriller, mal ein Roman oder auch ein Historischer Roman wird nicht verschmäht und in wenigen Tagen durchgelesen. Diese Eigenschaft ist für eine Bücherei bzw. Bibliothek nicht ganz so schlecht …

Ein weiterer Grund für meine Entscheidung, hier das Bufdi-Jahr zu absolvieren, ist meine Neigung zur Systematik und Ordnung.

Der dritte Grund ist, dass ich generell verwaltungsfachmännische Angelegenheiten gerne erledige. Dabei versuche ich möglichst genau und nachvollziehbar sowie strukturiert zu arbeiten.

Doch was erwarte ich von meinem Bundesfreiwilligenjahr hier in der Stadtbibliothek?

Ich hoffe, dass ich einen genaueren Einblick in die Tätigkeiten eines Bibliothekars und generell in den Alltag einer größeren Bibliothek bekomme. Ich hoffe das mir so die Entscheidung bezüglich meines weiteren Berufslebens leichter fällt.

Ich freue mich auf ein spannendes und abwechslungsreiches Bufdi-Jahr!

Viele Grüße

Niklas Schmitz (Bufdi)

 

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Liebe Leserinnen und Leser,

„Jeder Abschied ist ein Gewinn“.

Mit dem oben genannten Zitat von Peter Rudi (*1966) kann ich nur bestätigen, dass ein Abschied nicht unbedingt Verlust bedeuten kann, sondern auch ein Gewinn, denn ich habe durch den Bundesfreiwilligendienst (Bufdi) wertvolle Erfahrungen sammeln können. Hiermit verabschiede ich mich von Ihnen, denn mit Ende dieses Monats endet mein Bundesfreiwilligendienst in der Stadtbibliothek in Euskirchen

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Evelina Kehl hat ihren Bundesfreiwilligendienst vom 01.09.2017-31.08.2018 in der Stadtbibliothek Euskirchen absolviert.

Als ich mich in der Stadtbibliothek beworben hatte, lagen schon einige Praktika in diversen Bibliotheken hinter mir, aber als ich meinen Bundesfreiwilligendienst in der Stadtbibliothek Euskirchen antrat, wurde ich sehr positiv überrascht. Ich wurde direkt von den Mitarbeiterinnen gut aufgenommen und sofort ins Team integriert. Was ebenfalls dazu beigetragen hat, war die vielfältige Aufgabenverteilung, sodass für Langeweile nie Platz war.

Natürlich gab es Aufgaben die kein besonderes Interesse hervorgerufen haben. Bei mir persönlich war es die Beseitigung des Altpapiers, da diese geprägt war von fast vollen Papiertonnen oder schwerer Last.

Meine einzigen Erwartungen an die Stadtbibliotheken war der Spaß an der Arbeit und die Möglichkeit etwas dazu zu lernen. Nebenbei konnte ich in verschieden Büchern meinen Lesegeschmack erweitern und entwickeln. Auch habe ich sehr gerne mit den Mitarbeiterinnen zusammengearbeitet und konnte so den Blick hinter die Kulissen bekommen. Mit Nathalie Dreisvogt, die ebenfalls Ihren Bundesfreiwilligendienst abgeleistet hat, konnte ich eine gute Freundin dazugewinnen.

Da ich sowieso in der Bibliothek später arbeiten möchte, beginne ich zum Wintersemester 2018/19 mein Studium im Bereich Bibliothek und digitale Kommunikation an der Technischen Hochschule in Köln.

Mit freundlichen Grüßen,

Evelina Kehl

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Liebe Leserinnen und Leser,

mein Bundesfreiwilligendienst in der Stadtbibliothek Euskirchen neigt sich langsam dem Ende zu und daher ist es an der Zeit, ein Résumé zu ziehen.

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Nathalie Dreisvogt hat vom 01.09.2017- 31.08.2018 ihren Bundesfreiwilligendienst in der Stadtbibliothek Euskirchen absolviert.

Um ehrlich zu sein hatte ich anfangs keine genaueren Vorstellungen davon, wie der Arbeitsalltag in einer öffentlichen Bibliothek so abläuft, aber ich wurde durch und durch positiv überrascht!

In der Bibliothek geht es hauptsächlich darum, neue Medien anzuschaffen, einzuarbeiten und zu pflegen, aber auch die Kundenberatung und die Öffentlichkeits- und Veranstaltungsarbeit gehörten zu meinem Aufgabenfeld. Mit Abstand am meisten Spaß gemacht hat mir auf jeden Fall die Kundenberatung, es ist immer wieder schön mit Kunden ins Gespräch zu kommen und ihnen weiterzuhelfen, wo es nur geht.

Natürlich gab es immer mal wieder Aufgaben, die einem persönlich nicht besonders gefallen haben. Bei mir war dies zum Beispiel das morgendliche Einstellen von Büchern, bzw. Medien in die jeweiligen Regale. Nach einer Weile wurde diese Aufgabe sehr eintönig und ein wenig öde, besonders wenn man zu zweit oder auch alleine zwei volle Bücherwagen einzustellen hat.

Zu meinem Bundesfreiwilligendienst gehörten neben der Bibliotheksarbeit auch zahlreiche Seminare, wie bspw. Konfliktmanagement oder Bewerbungstraining. Zu meinen Favoriten zählte zum einen das fünftägige Seminar für politische Bildung in Trier-Saarburg und zum anderen das Bogenschießen in den Erftauen, bei dem ich im Wettbewerb – das muss Erwähnung finden – den dritten Platz belegt habe.

Abschließend möchte ich mich beim gesamten Team der Stadtbibliothek für die schöne Zeit bedanken.

Viele Grüße

Nathalie Dreisvogt

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